Gesellschaft

Im allgemeinen Verständnis bezeichnet der Begriff Gesellschaft die Gesamtheit der Menschen eines Landes und ihre Beziehungen untereinander. Gesellschaft bezeichnet in der Soziologie eine durch unterschiedliche Merkmale zusammengefasste und abgegrenzte Anzahl von Personen, die als sozial Handelnde (Akteure) miteinander verknüpft leben und direkt oder indirekt sozial interagieren. Gesellschaft bezieht sich sowohl auf die Menschheit als ganze (gegenüber Tieren und Pflanzen) als auch auf bestimmte Gruppen von Menschen, beispielsweise auf ein Volk oder eine Nation. Gesellschaft kann sich aber auch auf einen räumlich abgegrenzten und strukturierten Zusammenhang zwischen Menschen beziehen, auf Kollektive oder auch auf ein Knäuel (Cluster) im sozialen Netzwerk der Menschheit, das sich durch die Netzwerkdichte und Multiplexität der Interaktionen abgrenzen lässt. In den aktuellen Sozialwissenschaften wird die Bezeichnung oft mit ungenauer Bedeutung verwendet.

Gruppen und Gemeinschaften

In einem Staat leben viele unterschiedliche Gruppen und Gemeinschaften, die durch bestimmte Eigenschaften, Anschauungen und Ziele verbunden sind. Alle diese Gruppen und Gemeinschaften gehören zur Gesellschaft eines Staates. Sie leben zusammen in der gleichen staatlichen Ordnung und im gleichen Wirtschaftssystem, und für alle gelten dieselben Gesetze. Auch eure Klasse ist eine solche Gemeinschaft, die für eine gewisse Zeit zusammen ist und durch gewisse Gemeinsamkeiten gekennzeichnet ist. Das können gemeinsame Ziele sein – zum Beispiel wollen alle Schülerinnen und Schüler einen Schulabschluss erreichen – oder die gleiche Herkunft, eine gemeinsame Religion, ein besonderes Vertrauen zueinander oder auch andere Dinge.

Unterschiedliche Gesellschaften

So, wie es unterschiedliche Regierungsformen gibt, so gibt es auch unterschiedliche Gesellschaften auf dieser Welt. Es gibt beispielsweise Dienstleistungsgesellschaften, wie in Deutschland und den meisten westlichen Staaten. Dies sind Gesellschaften, in denen die meisten Menschen in Bereichen arbeiten, in denen Dienstleitungen zum Beispiel in Banken oder Versicherungen, im Tourismus oder in Verwaltungen besonders wichtig geworden sind. Es gibt auch Agrargesellschaften, in denen die Menschen hauptsächlich von der Landwirtschaft leben. Heute spricht man manchmal davon, dass wir in einer Informations- und Wissensgesellschaft leben. Damit will man ausdrücken, dass für die heutige Gesellschaft die schnelle Information über Internet und Fernsehen eine besonders wichtige Rolle spielt.

Andere Bedeutungen

Das Wort „Gesellschaft“ wird auch in anderen Bereichen benutzt. In der Wirtschaft gibt es zum Beispiel Aktiengesellschaften oder Gesellschaften mit beschränkten Haftung (GmbHs). Es gibt Gesellschaften, die die Wissenschaft und Kultur fördern wollen, andere engagieren sich im Sport oder für wohltätige Zwecke, wieder andere in der Entwicklungszusammenarbeit. Hier bedeutet „Gesellschaft“ das Gleiche wie „Organisation“.

Welche Vorteile hat eine Gesellschaft

In einer demokratischen Gesellschaft geht es nicht darum, ob die Menschen den Platz akzeptieren, den die Gesellschaft ihnen zuweist. Solche Vorstellungen gab es in früheren Zeiten im Feudalismus und gibt es heute noch in manchen autoritären Staaten. Dort empfinden die Machthaber die Freiheit jedes einzelnen Menschen als bedrohlich für ihre eigene Machtstellung. Wichtig in einer freien Gesellschaft ist es, dass alle Mitglieder die Gesetze und Werte, die sich die Gesellschaft gibt, akzeptieren. (Das allerdings ist wichtig!) Wenn das der Fall ist, kann jeder und jede die Möglichkeit haben, sich so zu entwickeln und zu verhalten, wie er oder sie das für sich möchte. Diese Vorstellung von Freiheit und Selbstbestimmung ist zentral für unsere freiheitlich-demokratische Gesellschaft.

Der Gesellschaftsbegriff in der Ethnologie bzw. Anthropologie sowie im Staatsrecht wird jeweils anders definiert und verwendet als in der Soziologie. Theoretisch befasst sich die Gesellschaftstheorie mit dem soziologischen Begriff der Gesellschaft.

Was ist mit Gesellschaft gemeint?

Die Gesellschaft sind alle Menschen. Damit kann die Menschheit gemeint sein oder nur eine Gruppe von Menschen. Es gibt zum Beispiel die deutsche Gesellschaft und die französische Gesellschaft. Gesellschaft bedeutet wörtlich den Inbegriff räumlich vereint lebender oder vorübergehend auf einem Raum vereinter Personen. Die Wissenschaft, die sich mit der Gesellschaft beschäftigt, heißt Soziologie.

Was versteht man unter einer Gesellschaft?

Eine Gesellschaft im Sinne des Gesellschaftsrechtes ist in Deutschland eine mittels Gesellschaftsvertrag meist auf unbestimmte Zeit gegründete Personenvereinigung zur gemeinsamen Verfolgung eines gemeinsamen Zwecks.

Was gehört alles zu einer Gesellschaft?

Zur Struktur der Gesellschaft auf allen Entwicklungsstufen (z.B. Stammes-Gesellschaft, Stände-Gesellschaft, bürgerliche Gesellschaft) gehören gesellschaftliche Universalien wie z.B. gemeinsame Sprache, gemeinsame Normen, Sozialisation der nachfolgenden Generation, Regeln sexueller Reproduktion und vieles mehr.

Das Unternehmen einer Gesellschaft kann ein Betrieb eine systemunabhängige Wirtschaftseinheit zur Fremdbedarfsdeckung sein, während ein Unternehmen einen oder mehrere Betriebe besitzen kann und eine Gesellschaft lediglich eine Rechtsform oder eine Organisationsform ist. Bei einem Gesellschaftsunternehmen gründen zwei oder mehrere Personen ein Unternehmen. Alle Rechte, Pflichten und Haftung der Gesellschafter sind abhängig von der gewählten Rechtsform. Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts zum Beispiel hat keine Firma. Sie ist keine juristische Person, vgl. auch § 11 II Nr. 1 InsO („Gesellschaft ohne Rechtspersönlichkeit“). Ist eine Praxis auch ein Unternehmen? Eine Einzelpraxis ist als Einzelunternehmen zu werten. Ebenso verhält es sich bei Praxisgemeinschaften. Hier wird jede an der Praxisgemeinschaft beteiligte Praxis einzeln geführt. Möglich ist unter Umständen auch die Rechtsform der Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR).

Wie entstehen Verhaltensregeln in einer Gesellschaft?

Soziale Regeln gibt es sowohl in der Politik, in der Kunst, in der Pädagogik – in jedem Themenbereich in unserer Gesellschaft. Eventuell entstehen aufgrund verschiedener sozialer Regeln auch Konflikte. Auseinandersetzungen entstehen zwischen unterschiedlichen Kulturen mit unterschiedlichen Werten oder Religionen.

Wie ist die Gesellschaft strukturiert?

Strukturgebende Gruppierungen sind beispielsweise soziale Schicht, Soziale Klasse, Kaste, soziale Lage, soziales Milieu, Lebensstil oder geschichtlich die Ständeordnung.

Was sind gesellschaftliche Regeln?

Soziale Normen (gesellschaftliche Normen, soziale Skripte) sind konkrete Handlungsanweisungen, die das Sozialverhalten betreffen. Sie definieren mögliche Handlungsformen in einer sozialen Situation. … Normen bringen (äußerliche) Erwartungen der Gesellschaft an das Verhalten von Individuen zum Ausdruck. Warum gibt es Regeln in einer Gemeinschaft? Regeln und Rituale sind eine notwendige Voraussetzung für ein erfolgreiches Zusammenleben und –arbeiten in der Gemeinschaft. Regeln sind wichtig und unerlässlich für das Leben und Lernen in der Schule. Regeln setzen Grenzen, vermitteln aber innerhalb dieser Grenzen Klarheit und Zuverlässigkeit.

Wer legt die Normen fest?

Jeder kann die Erstellung einer Norm beantragen. Normen werden von Ausschüssen bei DIN, bei den europäischen Normungsorganisationen CEN/CENELEC oder bei den internationalen Normungsorganisationen ISO/IEC nach festgelegten Grundsätzen, Verfahrens- und Gestaltungsregeln erarbeitet.

Was sind gesellschaftliche Merkmale?

Geschlecht, Alter, Bildung, Migrationshintergrund, Familienstand, Erwerbsstatus und Einkommen sind Beispiele für diese Merkmale. Sie bilden objektive Unterschiede und Beziehungen in der realen Welt ab, sind aber auch nicht unabhängig von gesellschaftlich vorherrschenden Normen und Wertorientierungen. Hier ist es auch wichtig, sich in einer Sozialstruktur zu sehen. Dabei kommen wir zu der nächsten Frage, was ist eine Sozialstruktur.

Die Sozialstruktur

Die Sozialstruktur ist im allgemeinen Sprachgebrauch die Zusammensetzung oder Gliederung einer Bevölkerung (eines Landes, einer Gemeinde usw.) nach Merkmalen, denen man soziale Bedeutung beimisst.

Die Sozialstruktur beschreibt die soziale Organisation der Gesellschaft; die Zusammensetzung in Form von Gruppen mit unterschiedlichen Aufgaben, Rechten und Pflichten (Rollen). Statistische Angaben werden für diese Beschreibung eines sozialen Systems benutzt.

Die Sozialstruktur bezeichnet die verhältnismäßig stabilen Beziehungsmuster (sozialen Beziehungen) (sozialen Netze) zwischen den einzelnen Menschen als Handelnden, d. h. als Inhaber von Positionen oder Rollen.

Die Sozialstruktur gemäß der marxistisch-kommunistischen  Gesellschaftslehre stellt die Gliederung einer Gesellschaft nach Klassen, Schichten und Gruppen und ihren gegenseitigen (Produktions)-Verhältnissen.

Die vielen Elemente der Sozialstruktur  werden durch die Soziodemographie beschrieben. Dadurch  können wichtige Wirkungszusammenhänge einer Gesellschaft erklärt werden. In diese Strukturen sind die einzelnen Menschen relativ fest und grundlegend in verschiedenen Ebenen eingebunden (Familie-, Arbeits-, Bildung-, Wirtschafts-Strukturen u.v.a.m.).  Die Strukturen können relativ informell sein, aber auch gewollt organisiert (Verbände, Interessenvertretungen, Vereine, Parteien usw.).

Die Gruppen sind nicht gleichwertig, sondern  sie sind sozialen Schichten (Klassen)  zu zuordnen. Eine soziale Schicht ist eine Bevölkerungsgruppe, deren Mitglieder gemeinsame Merkmale besitzen (und sich damit von anderen Gruppen unterscheiden); meist als Gradient (Ordinalskala) (z.B. dies ist auch ökonomisch – arm – reich). Die Gemeinsamkeit der Merkmale ist Definitionsaufgabe; es sind nicht absolute Kategorien, sondern stellen Arbeitsdefinition dar.

Soziale Position ist der Platz in der Gesellschaft; Ort auf der sozialen Landkarte; die entsprechenden sozialen Gruppierungen spielen an diesem Ort eine bestimmte soziale Rolle – Social role. Das sind die Erwartungen von Handlungen, Verhalten (Norm, Regeln, Rechte und Pflichten) der  jeweiligen Gruppen(angehörigen. Damit einher geht das Ansehen; bzw. „die Rolle die man im Lebensspiel hat, das Textbuch des „sozialen Dramas/Theaterstück“ beschreibt den soziale Status, den Platz, den man in der Gesellschaft einnimmt. Das kann relativ wertfrei sein; ist aber häufig ein hierarchisches Wertesysteme.

In der historischen Entwicklung gab es klar hierarchische Schichten; Klassen-Gesellschaften (Stände, Kasten, usw.). Ein Entwicklungsziel – die Annäherung (Ausgleich zwischen den „Klassen“) (Konvergenz), führte dazu dass die Strukturen auch in Formen von Lebensstil (Nutzung von Technologien; Mobilitäts-, Konsum-, Werte-Muster u.a.) charakterisiert werden (Milieus). Diese eher mittelschichtzentrierte Betrachtung der sozialen Strukturen werden gegenwärtig wieder zurückgedrängt, und die Gesellschaft spaltet sich wieder mehr auf (Divergenz) (hohe Arbeitslosigkeit; HARTZ IV, u.a.) (die Kluft zwischen arm und reichen; herrschenden und abhängigen Strukturen wird größer).

Offene Gesellschaft

Deutschland ist geprägt vom Pluralismus der Lebensstile. Deutschland ist mit rund 83,1 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste Nation der Europäischen Union. Das moderne, weltoffene Land hat sich zu einem wichtigen Einwanderungsland entwickelt.

Die meisten Menschen in Deutschland verfügen über einen international betrachtet hohen Lebensstandard und über entsprechende Freiräume zur individuellen Lebensgestaltung. Der Human Development Index 2019 der Vereinten Nationen platziert Deutschland auf Rang 4 von 189 Ländern. Im Nation Brands Index2019, einer internationalen Umfrage zum Image von 50 Ländern, belegt Deutschland zum dritten Mal in Folge Platz eins – auch wegen seiner guten Werte in den Bereichen Lebensqualität und soziale Gerechtigkeit. Deutschland versteht sich als Sozialstaat, der die Absicherung aller Bürgerinnen und Bürger als vorrangige Aufgabe begreift. Mit der Rente ab 63, der Mütterrente und der 2021 in Kraft tretenden neuen Grundrente wurde das soziale Netz noch enger geknüpft.

Die Gesellschaft ist geprägt durch einen Pluralismus von Lebensstilen und die Vielfalt ethno-kultureller Prägungen. Traditionelle Rollenzuweisungen zwischen Männern und Frauen sind aufgebrochen. Menschen mit Behinderungen haben in Folge von Maßnahmen zur Inklusion stärker Teil am gesellschaftlichen Leben.

Neue Lebensformen und Lebenswirklichkeiten verändern den gesellschaftlichen Alltag. Gesetzgebungsverfahren der vergangenen Jahre sichern die gesellschaftliche Offenheit und Akzeptanz alternativer Lebensentwürfe und unterschiedlicher sexueller Orientierungen. Hierzu gehört die Einrichtung der „Ehe für alle“, die homosexuelle Paare rechtlich gleichstellt. Im deutschen Geburtenregister ist seit Ende 2018 neben männlich und weiblich auch die Geschlechtsangabe divers möglich. Dies dient der Gleichstellung von intersexuellen Menschen.

Gut 20,8 Millionen Menschen in Deutschland haben einen Migrationshintergrund. Deutschland gehört zu den Ländern mit liberalen Zuwanderungsregeln. Um speziell die Zuwanderung von qualifizierten Fachkräften aus dem Nicht-EU-Ausland zu erleichtern, ist seit März 2020 das Fachkräfteeinwanderungsgesetz in Kraft. Deutschland ist auf Zuwanderung angewiesen, denn kaum eine Entwicklung wird das Land in Zukunft so prägen wie der demografische Wandel: Die Geburtenrate ist zuletzt leicht gestiegen, liegt aber dennoch bei vergleichsweise niedrigen knapp 1,6 Kindern pro Frau. Zugleich steigt die gegenwärtig bei 81 Jahren liegende Lebenserwartung . Bis 2060 wird die Einwohnerzahl Deutschlands sinken – je nach Höhe der Zuwanderung auf bis zu 67,6 Millionen, so das Statistische Bundesamt. Der wachsende Anteil älterer Menschen stellt zugleich die sozialen Sicherungssysteme vor neue Herausforderungen.

Der sozioökonomische Wandel der vergangenen Jahre hat in Deutschland zum Entstehen neuer sozialer Risikolagen und zu einer sich abzeichnenden stärkeren Auffächerung der Gesellschaft nach ökonomischen Lebensverhältnissen geführt. Zwar waren 2019 so wenige Menschen arbeitslos wie zuletzt 1991 – im Durchschnitt rund 2,3 Millionen: Gleichwohl ist fast jeder Fünfte in Deutschland von Armut bedroht, speziell junge Menschen, Rentnerinnen und Rentner sowie Alleinerziehende sind gefährdet. Auch zwischen Ost und West gibt es weiterhin soziale Unterschiede.

Mit dem Zustrom von Flüchtlingen, der im Jahr 2015 seinen Höhepunkt hatte, gilt die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung als polarisierendes Thema. Rund 1,8 Millionen Menschen haben von 2015 bis 2019 in Deutschland Asylanträge gestellt, viele von ihnen suchen Schutz vor kriegerischen Konflikten und Verfolgung.

Quellen und Anmerkungen

Zentrum für Sozialindikatorenforschung (ZSi) – http://www.gesis.org/das-institut/wissenschaftliche-arbeitsbereiche/dauerbeobachtung-der-gesellschaft/zentrum-fuer-sozialindikatorenforschung/

System Sozialer Indikatoren für die Bundesrepublik Deutschland – http://www.gesis.org/dienstleistungen/daten/soziale-indikatoren/system-sozialer-indikatoren/

Eurostat – Bevölkerung und soziale Bedingungen – http://epp.eurostat.ec.europa.eu/portal/page?_pageid=0,1136184,0_45572592&_dad=portal&_schema=PORTAL

Datenreport 2021 über ungleiche Lebensbedingungen und die Folgen von Corona. –  Statistik Bundesamt 10.03.2021 + WZB 10.03.2021   (Datenreport 2021 – Sozialbericht für Deutschland, Gesamtausgabe – link bei www.destatis.de  /  link bei www.bpb.de / link bei www.wzb.eu ) (ref. Soziale Spaltung in Pandemie: Corona trifft Arme besonders hart. TAZ 10.03.2021  + Autorin Brigitte Theißl über Klassismus. TAZ 10.03.2021

Stat. Bundesamt: Daten-Report 2016

Vorlesung Universität Halle – Prof. Sahner (WS 2003_04)

Talcott Parsons: Sozialstruktur und Persönlichkeitsentwicklung. Psychiatrie 21(4) 321-340 (1958)

hanisauland

Gabler Wirtschaftslexikon – https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/gesellschaft-35084

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